Sep 29

9,8 Kilometer in 01:07:38, mehr ging am Di nicht. Tempo 6:54 min/km und das unter anfänglichen Schmerzen! Vor dem Lauf war ich noch hochmotiviert und Gedanken an eine Anmeldung zum Halbmarathonwettkampf, am Wochenende in Marienhagen bauten mich zusätzlich auf. Der als “lockerer Dauerlauf” geplante Lauf, machte meine Pläne jedoch zunichte und ich war mal wieder auf dem Boden der Tatsache zurückgekehrt. Die linke Wade ist definitiv noch nicht i.O.

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Sep 20

Zusammenfassung KW38 10 Wochen-Plan, für Marathon mit einer Zielzeit von 03:29:00 Std.

25,5 Kilometer zurückgelegt in 2Std. 28Min.

Planvorgabe: 46 Kilometer

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Sep 16

Mein gestriger Arzttermin war viel versprechend. Nach vorsichtigem Abtasten der linken Wade, meinte der Arzt, es könnte eine Entzündung sein, hervorgerufen durch Überbelastung bzw. durch Schuhwechsel. Ich soll nun mit Eis kühlen und das Training etwas “runterschrauben”. Zusätzlich 3-4 x einreiben mit Biofreeze.

Wenn die Probleme nach 7 – 8 Tagen nicht verschwunden sind, soll ich noch mal vor stellig werden. Dann werden meine Sportschuheinlagen, vom Spezialisten unter die Lupe genommen!

Quelle: www.runnersworld.de

….Marathon-Olympiasieger Stefano Baldini fol­gende vier Grundregeln aufgestellt:

  1. Alle orthopädischen Beschwerden, die die unte­ren Extremitäten betreffen, sind grundsätzlich ernster zu nehmen als alles, was oberhalb des Beckens zwickt.
  2. Lediglich Beschwerden, die öfter als zweimal auftreten, verdienen eine nähere Betrachtung.
  3. Schmerzen, die ausschließlich nach dem Training auftreten, aber nie währenddessen, sind nicht relevant.
  4. Solange Schmerzen beim Laufen erträglich sind und den Laufstil nicht beeinträchtigen, darf man damit weitertrainieren.

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Sep 14

Momentan steht mein Versprechen an mich selbst, einen Marathon zu laufen, verdammt auf der Kippe! Irgendetwas undefinierbares, schmerzt extrem stark beim “antreten”, in meiner linken Wade.  Morgen ist Termin um 16:00 beim Sportmediziner,  in Winterberg.  Ich hoffe, dort wird sich alles klären und es kann locker und entspannt weitergehen!

Wie kam es dazu?

Nein Ungeduld war es nicht. Nachdem ich in 2007 und 2008 ausreichend gelaufen bin und auch die  orthopädischen Probleme, mit neuen Einlagen + neuen Schuhen, gelöst wurden, kann man nicht sagen: Ich war ungeduldig.

Auch meine Entscheidung, einen eher etwas strafferen Trainingsplan ( Zielzeit für meinen ersten Marathon = 3:29 Std.) zu laufen, war nicht falsch. Mein Grund für diesen Trainingsplan, war das Testrennen unter Wettkampfbedingungen, in der 5. Woche: 10 Kilometer in 45 Minuten.

Aus welchem Grund, sollte ich das 10 Kilometer Testrennen:

  • in 48 Minuten ( = Zielzeit 3:45 Std. )
  • in 51 Minuten = Zielzeit 3:59 Std. )

ohne jeglichen Ansporn laufen ? 49 Minuten für 10 Kilometer, bin ich im Februar 2009, aus dem Stand gelaufen!

Naja, ich bin gespannt auf morgen!

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