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Aug
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Gestern Abend hat mir die Dunkelheit gegen 21:00Uhr nichts ausgemacht. Im Gegenteil, es war wunderbar den angeblich letzten schönen Abend, gemeinsam mit Jutta zu verbringen. Aber heute beim laufen kam die Realität. Es wird nicht mehr lange dauern und die Tage sind nur noch trüb, dunkel und kalt. Spätestens dann brauche ich, dringendst eine Stirnlampe!
Trüb, dunkel und kalt wird mir dieses Jahr nicht aufs Gemüt schlagen, denn für schlechte Gedanken werde ich keine Zeit haben 
Heute sah der Trainingsplan einen flotten Dauerlauf vor: 8 Kilometer in 5:15 Minuten pro Kilometer.
Ich war wieder etwas zu schnell und zwar 5:04 Minuten pro Kilometer.
Gelaufen auf dem Radweg zwischen Viermünden und Frankenberg. Der Radweg liegt zwar direkt an einer Bundesstraße ( B252 ) aber man läuft geschützt von Abgasen und vom Lärm.
Agenda:
Warmlaufen: 4.076 Meter in 00:26:07
Flotter Dauerlauf 8.000 Meter in 00:40:28
SOLL: 5:15 IST:5:04
Auslaufen: 2.129 Meter in 00:14:35
Knapp und bündig:
14,2 Kilometer in 01:21:10 hh:mm:ss
August 22nd, 2009 at 13:41
Hallo Thomas,
Super, dass du auf dem Weg zum Marathon bist.
In der Dunkelheit zu Laufen ist wirklich speziell, vor allem wenn es wirklich gar kein Licht hat, im Wald usw. ohne Stirnlampe ist da nichts zu machen
Viele Grüsse
Hugo
August 24th, 2009 at 10:55
Das nenn ich ja wirklich einen flotten Dauerlauf! Tolle Zeit!
August 25th, 2009 at 21:44
Die Tage sind schon spürbar kürzer. Ich orientiere mich jeweils am Berlin Marathon. Bis dann kann ich mein Abendtraining noch bei Tageslicht absolvieren. Anschliessend ist’s am Abend dunkel und es fällt mir WESENTLICH schwerer, am Abend noch zu trainieren. Jetzt also jeden einzelnen schönen Spätsommerabend “aufsaugen”. Weiterhin viel Spass beim Marathontraining!